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Graciela Munn

Bio Statement Die Blockchain ist wie eine Datenbank, in der alles nachvollzogen werden kann. Wer an Kryptowährungen denkt, dem kommt zuallererst der Bitcoin in den Sinn. Gerade bei den "Hot Wallets" und auf Handelsplattformen gab es dermaleinst zahlreiche solcher Attacken. Raj Dhamodharan von Mastercard. Er erwarte, dass sich Verbraucher und das Ökosystem langfristig a fortiori auf wertstabile Kryptowährungen konzentrieren. Macht die Bezahlung mit Bitcoins überhaupt Sinn? Tatsächlich treten beim Bitcoin oft erhebliche Kursschwankungen auf. Dazu gehört der Bitcoin nicht. Etwa im Januar gab es zeitweise Verluste von so weit wie 20 Prozent innerhalb weniger Stunden. Wenn sich der Wert kurzzeitig verringert, sind für Zahlungen dementsprechend mehr Bitcoins nötig. Zeitweise rauschte der Kurs allerdings auch wieder stark ab. Bareis. Viele Verbraucher würden Risiken vermeiden und auf Sicherheit setzen. Wird sich die Zahlungsmethode etablieren? Auch Experten aus der szene sind eher skeptisch. Obwohl durch PayPal eine breitere Masse erzielt werden könne, sei der Bitcoin aufgrund der hohen Schwankungen kein geeignetes Zahlungsmittel. Philipp Sandner, Leiter des Blockchain-Centers an der Frankfurt School of Finance & Management, glaubt nicht, dass sich der Bitcoin als gängige Zahlungsmethode durchsetzt. Dazu kommt: "Selbst die Bitcoin-Fans wollen ihre Coins nicht hergeben, sondern setzen eher auf die Wertsteigerung", sagt der Experte. Zudem sei auch die Versteuerung bei der Kryptowährung ein komplexes Thema, was die Bezahlung kompliziert mache. Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 22. Januar 2021 um 11:55 Uhr. my webpage - Wettanbieter